Mobilität
Dies macht deutlich: Wir brauchen dringend einen Richtungswechsel in der Verkehrspolitik und einen Wandel der Art und Weise, wie wir uns fortbewegen.
Wir brauchen einen Kulturwandel von individuellen zu öffentlichen und gemeinschaftlichen Verkehrsmitteln, ausreichend Platz für einen komfortablen Fuß- und Radverkehr und eine gute Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
Themen / Projekte
Gehwegparken
Dorstener Straße
Parkraumkonzept Innenstadt
Tempo 30: Für mehr Sicherheit und Lebensqualität
Superblocks - Die Straße ist mehr als nur Fahrbahn
Radkreuz oder Fußgängerzone?
Radweg Julius-Philipp-Trasse?
Themen-Verzeichnis
Superblocks-Bewegung nimmt Fahrt auf in NRW
Wie können Stadtquartiere lebenswerter gestaltet werden?
Im Zentrum der Veranstaltung standen Austausch, Vernetzung und gegenseitiges Lernen.
Ein inhaltlicher Schwerpunkt war das Thema Stadtgesundheit, das von Prof. Dr. Heike Köckler von der Hochschule Bochum als ein zentraler, aber bisher oft vernachlässigter Aspekt vorgestellt wurde.
Ebenso wurde berichtet vom Austausch mit dem Verkehrsministerium NRW und von Superblock Initiativen aus anderen Bundesländern.
Das Wuppertaler Institut bot an, aktuelle Ansätze und Initiativen wissenschaftlich zu begleiten, um fundierte Erkenntnisse für eine umweltgerechte und gesunde Stadtplanung zu gewinnen.
Superblocks-NRW entwickelt sich somit zunehmend zu einem dynamischen Motor für nachhaltige und lebenswerte Stadtviertel.
Die Initiativen zeigen: Es geht nicht nur um Verkehrsberuhigung, sondern um die ganzheitliche Verbesserung von urbanem Leben.
Gemeinsam gestalten wir die Städte von morgen – umweltfreundlich, gesund und lebenswert!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.superblocks-nrw.de
In Bochum gibt es zwei Initiativen, die sich für die Einrichtung von verkehrsberuhigten und gesunden Quartieren einsetzen:
Superblock in der Speckschweiz Verkehrsberuhigung Riemke
Bürgernähe im Bezirk Bochum Süd: Bürgerbeteiligung bei Opeltrassen-Umleitung
Die Verwaltung wollte keine Bürgerversammlung. Eine solche sei aufgrund der geringen Länge der „temporären“ Strecke im Verhältnis zu der Gesamtlänge der Opeltrasse von 4.100 m und der damit folgenden Geringfügigkeit im Projekt nicht erforderlich. Zudem habe ein Ortstermin mit interessierten Mitgliedern der Bezirksvertretung und dem Umwelt- und Grünflächenamt mehrheitlich ergeben, die geplante „temporäre“ Umleitung sei die „optimale Variante“.
In der Sitzung im Bezirk Süd gab die Verwaltung die Länge der Umleitung dann mit 175 m an. Die Eingaben-Verfasser*innen hatten zur Sitzung im Bezirk Süd aber bereits darauf hingewiesen, dass die gesamte Umleitung von der ehemaligen Opel-Werkbahn-Brücke hinter der A448 Abfahrt über den Radstreifen der Markstraße bis zum JUMA und erst von dort durch den Wald und entlang der Wiese zur A448 an der Steinkuhlstraße verläuft. Die Gesamtlänge beträgt nach den Meterangaben im Geoportal der Stadt Bochum dann aber 1.232,51 m. Zudem soll die Umleitung vorübergehend die A448-Brücke und damit ein Kernstück der Opeltrasse ersetzen und die Markstraße zweimal queren. Wie kann eine solche Umleitung von geringer Bedeutung sein?
Und ob die geplante Umleitung die optimale Lösung ist, darum ging es in der Eingabe gar nicht! Angeregt wurde ausschließlich, allen Interessierten in einer Veranstaltung vor Ort Gelegenheit zur Information und Austausch über die Umleitung zu geben. Ob es nicht vielleicht eine für alle betroffenen Interessen „noch bessere“ Lösung gibt, wird sich vielleicht erst in der Bürgerversammlung herausstellen.
Wann diese nun stattfinden soll, steht aber noch nicht fest.
Schade, wenn die Arbeiten für die „temporäre“ Trasse zum Zeitpunkt der Bürgerversammlung bereits abgeschlossen wären. Wie wollten Verwaltung und Politik dann noch wertvolle Hinweise aus der Bürgerversammlung berücksichtigen?
Dass eine solche Veranstaltung durchaus völlig neue Aspekte für die Interessenabwägung vor einer politischen Entscheidung liefern kann, hat noch im Januar 2025 eine Bürgerversammlung im Thomas-Zentrum gezeigt, in der es um die Frage der Freigabe des Fußwegs auf der Trasse der ehemaligen Julius-Philipp-Bahn ging (siehe Bericht ….... ).

Weitere Informationen:
Konkretisierende Eingabe der Steinkuhler Eingaben-Verfasser*innen vom 28.01.2025 für die Sitzung der Bezirksvertretung Süd am 04.02.2025 hier https://wolke.bochum-consul.de/s/250129_24erErg_OpelDurchWald
Stellungnahme der Verwaltung hierzu vom 29.01.2025 https://wolke.bo-aktiv.de/s/OpelTr_BeschlussVorl_20250199
Planzeichnung zur Straßenquerung Markstraße hinter der A448-Abfahrt, die der Stellungnahme beigefügt war https://wolke.bo-aktiv.de/s/Plan_Strassenquerung_Markstr.
siehe dazu auch: Julius-Philipp-Trasse: Zu Fuß und per Rad auf einem Weg?
Julius-Philipp-Trasse: Zu Fuß und per Rad auf einem Weg?
Zum Beitrag
Mobilität und öffentlicher Raum: Politischer Salon im Wiesmann’s am 12.03.25
Im Vorfeld der Kommunalwahl im September 25 möchte WatWerk e.V. Bürger*innen und Politiker*innen miteinander in ein Gespräch auf Augenhöhe zum Thema „Zukunft der Stadt – Stadt der Zukunft“ bringen.
Im Format eines Politischen Salons wird an drei Abenden jeweils ein Schwerpunkt diskutiert.
Ein kurzer fach(wissenschaft)licher Impuls am Anfang wird auf das Thema des Abends fokussieren.
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Mittwoch 12.03.25, 19.00 Uhr: Mobilität und öffentlicher Raum
(Impuls durch Christian Bexen – Stadtplaner, Verkehrsplaner) - Mittwoch 09.04.25, 19:00 Uhr: Soziales Miteinander in Freiräumen
(Impuls durch Martina Nies – Autorin: Freiräume der Transformation im Quartier gestalten) - Mittwoch 21.05.25, 19:00 Uhr: Klimagerechte Stadtumbauten
(Impuls durch Sebastian Schlecht – Architekt und Urbanist)
Tempo 30 auf der Dorstener Straße !
Unsere Begründung:
Die Dorstener Straße ist eine Straße mit einer hohen Lärm- und Schadstoffbelastung und einer hohen Anzahl an Verkehrsunfällen.
Die Dorstener Straße gehört zu den Lärmschwerpunkten in Bochum.
Die Lärmkennzahl weist in allen Bereichen der Dorstener Straße zu hohe Werte auf.
Die Stadtverwaltung ist verpflichtet, das Grundrecht seiner Bürger*innen auf körperliche Sicherheit umzusetzen.
Ein verletztes Grundrecht auf körperliche Sicherheit verpflichtet die Stadtverwaltung zum Handeln.
Dies umfasst die Anordnung von Tempo 30 ebenso wie den Bau sicherer Rad- und Fußwege.
Antrag nach § 24 der Gemeindeordnung
Radkreuz oder Fußgängerzone?
zum Beitrag
Bochums „Opeltrasse“ - eine Mogelpackung?
Am 06.12.2024 hat Thomas Eiskirch den ersten Spatenstich für den Bau der „0peltrasse“ gesetzt. Wo früher die Opel-Werksbahn Güter transportierte, sollen nun 4,1 KM autofreier Radweg von Laer bis Weitmar entstehen. In der im Januar 2016 hierzu in Auftrag gegebenen Planung fehlt aber bis heute mit der Brücke über die A 448 ein wesentliches Teilstück.
Dieses war im November 2023 ausdrücklich ausgenommen worden, als die Verwaltung den Auftrag erhielt, das Projekt Geh- und Radweg „Opeltrasse" zu realisieren.
Bis zur Fertigstellung der Brücke soll der Radweg über die Markstraße geführt werden. Wie der vorübergehende Anschluss vom Brückenstandort an die Markstraße konkret aussehen soll, erfuhr selbst der zuständige Ausschuss erst durch eine Mitteilung der Verwaltung für die Sitzung einen Tag vor dem Spatenstich: Die „temporäre“ Wegeführung solle vom Brückenstandort über eine Wiese und durch ein Wäldchen auf die Markstraße geführt werden.
In der offiziellen Pressemitteilung der Stadt zum Spatenstich, wird mit keinem Wort erwähnt, dass es sich bei der Strecke „durch ein kleines Wäldchen an der Hanielstraße“ nur um eine vorübergehende Umleitung bis zum Bau der Brücke über die A 448 handeln soll.
Handelt es sich bei der „temporären“ Umleitung etwa um eine Mogelpackung?
Wie hoch sind die Kosten für den Brückenbau und sind hierfür überhaupt schon Fördermittel bewilligt?
Wie viele Jahre wird es von Inbetriebnahme der temporären Wegeführung bis zur Einweihung der Brücke dauern?
Um Einzelheiten zur Planung zu erfahren, haben Einwohner*innen aus Steinkuhl in der Bezirksvertretung Süd eine Informationsveranstaltung angeregt. Vor Ort muss es aber auch Gelegenheit zur Stellungnahme und zum gemeinsamen Austausch geben. Um Politikverdrossenheit und Rechtsruck wirksam entgegen zu treten, ist schließlich erforderlich, politisches Handeln verständlich und nachvollziehbar zu machen – und das nicht nur im Wahlkampf!
Die Eingabe soll nun im Februar 2025 auf die Tagesordnung im Bezirk Süd kommen.
Quelle: Stadt Bochum
Hierzu gibt es:
Verwaltungsvorlage zur Radwegeplanung auf der ehemaligen Werksbahntrasse des Opel-Werks I für den Mobilitätsausschuss, nach der die Verwaltung im Januar 2016 beauftragt wurde, die Planung des Radweges auf der ehemaligen Werksbahn zwischen dem Springorum-Radweg am Gewerbepark Prinz-Regent bis zum ehem. Opelgelände weiter zu präzisieren. https://bochum.ratsinfomanagement.net/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZfH5DXXGTS3VCztlxTGmSHk
Verwaltungsvorlage für die Planung und Realisierung des Geh- und Radweges Opeltrasse für die Sitzung des Umweltausschusses im November 2023 https://bochum.ratsinfomanagement.net/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZYV7P8baikToKT8LYk8t-yA
Beschluss des Umweltausschusses von November 2023, mit dem die Verwaltung beauftragt worden ist, das Projekt Geh- und Radweg Opeltrasse mit Ausnahme der Brücke über die A448 zu realisieren, in der Sitzungsniederschrift https://wolke.bo-aktiv.de/s/241204-Opel-Niederschrift-231108
Präsentation der Verwaltung zum Verlauf der Opeltrasse für die Sitzung des Umweltausschusses im November 2023 https://wolke.bo-aktiv.de/s/241204-Opel-Praesentation
Anfrage zum Verlauf der temporären Wegeführung der Opeltrasse bis zum Brückenbau über die A 448 in Steinkuhl von Dr. Benedikt Gräfingholt für die CDU-Ratsfraktion in der Sitzung des Umweltausschusses im September 2024 https://bochum.ratsinfomanagement.net/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZTKTcnO9naWPPeowyuhhTRk
Antwort der Verwaltung für die Sitzung des Umweltausschusses am 05.12.2024 https://wolke.bo-aktiv.de/s/241205OpelAntwortVerw20242791
Luftbild zur vorstehenden Mitteilung, in das ein Wegverlauf als Strich eingezeichnet ist https://wolke.bo-aktiv.de/s/241205Opel_Wegfuehrung
Pressemitteilung der Stadt Bochum zum ersten Spatenstich am 06.12.2024, in der die temporäre Wegeführung mit keinem Wort erwähnt wird https://www.bochum.de/Pressemeldungen/6-Dezember-2024/Spatenstich-fuer-den-neuen-Radweg-Opeltrasse
Eingabe vom 05.11.2024, mit der Einwohner*innen aus Steinkuhl in der Bezirksvertretung Süd eine Informationsveranstaltung zur temporären Radwegeführung zwischen Steinkuhlstraße und Markstraße angeregt haben, um vor Ort die Gelegenheit zur Stellungnahme und zum gemeinsamen Austausch zu erhalten https://wolke.bo-aktiv.de/s/241204-Opel-durchDenWald-1-3
Superblock in Riemke, VCD begrüßt den Vorschlag der Verwaltung
Die Verwaltung schlägt der Bezirksvertretung Mitte die Einrichtung eines Superblocks in Bochum Riemke vor:
https://bochum.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZeXJVYKX4f8CHqjwr5ZqgoX_15_KqmjTcbJ9EqCnnFzH/Beschlussvorlage_der_Verwaltung_20242435.pdf
Die Beschlussvorlage soll in der Sitzung der Bezirksvertretung am 31.10.2024 behandelt werden.
Der VCD Bochum Gelsenkirchen Herne hat dazu diese Pressemitteilung erstellt.
Bochum, den 28.10.2024
Pressemitteilung zur Beschlussvorlage der Stadtverwaltung für einen Superblock in Riemke
Der VCD begrüßt den Vorschlag der Stadtverwaltung, die der Bezirksvertretung Mitte die Einrichtung eines „Superblocks“ vorschlägt. Damit soll der Durchgangsverkehr in dem Viertel hinter dem Riemker Markt, zwischen Herner Straße, Cruismannstraße und Tippelsberger Straße, heraus genommen werden.
Ein Superblock ist eine bewährte städtebauliche Maßnahme, um Stadtviertel von Durchgangsverkehr und den damit verbundenen Belastungen wie Lärm und Luftverschmutzung zu entlasten. Diese Veränderung verbessert die Sicherheit für Fußgängerinnen, Fußgänger sowie Radfahrende und trägt gleichzeitig zu einer höheren Lebensqualität im Viertel bei.
Das Konzept, das ursprünglich aus Spanien stammt, wurde bereits erfolgreich in mehreren deutschen Städten umgesetzt – in Berlin als „Kiezblock“ und in Köln als „Superveedel“.
„In dem Viertel gab es schon lange Beschwerden wegen des Durchgangsverkehrs, der die Straßen des Viertels als Abkürzung nutzt. Die teilweise engen Straßen sind aber nicht für so viel Verkehr ausgelegt“, meint Marek Nierychlo, einer der Anwohner. Die Stadt hatte durch Poller und Einbahnstraßen versucht das Problem zu lösen - aber leider mit geringem Erfolg. Jetzt soll der Stadtteil für den Autoverkehr geteilt werden. Autofahrer sollen das Stadtviertel nicht mehr durchfahren können. Der Anliegerverkehr bleibt aber erhalten. Radfahrer und Fußgänger sind durch die Maßnahme nicht eingeschränkt.
„Wenn der Durchgangsverkehr durch das Stadtviertel herausgenommen worden ist, sollten als nächster Schritt Maßnahmen für eine bessere Aufenthaltsqualität im Viertel unternommen werden.
Dazu gehören unter anderem mehr Grün im Viertel, Spielmöglichkeiten für Kinder, Stadtmöbel für Aufenthalt und Kommunikation“, so Karl-Heinz Hüsing vom VCD. Erst dann werde das Viertel zu einem richtigen Superblock nach spanischem Vorbild.
Pressekontakt: Karl-Heinz Hüsing 0172/5242867
Alle Radfahrer:innen können die Situation für Radfahrer in ihrer Stadt bewerten
Alle Radfahrer:innen können die Situation für Radfahrer in ihrer Stadt bewerten
Am 1. September hat der ADFC einen neuen Fahrradklima-Test gestartet.
Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland können wieder bewerten, wie fahrradfreundlich ihre Städte und Gemeinden sind. Jetzt mitmachen!
In den letzten Jahren hat Bochum hier schlecht abgeschnitten und ist auf den letzten Plätzen gelandet. Der letzte Klimatest war 2022:
https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse
„Macht das Radfahren vor Ort Spaß oder ist es stressig? Darum geht es im ADFC-Fahrradklima-Test, der 2024 zum elften Mal stattfindet. Vom 1. September bis zum 30. November 2024 können Radfahrer:innen in Deutschland bewerten, wie die Fahrradfreundlichkeit in ihren Städten und Gemeinden ist. Die Ergebnisse sind eine wichtige Rückmeldung für die politisch Verantwortlichen und Verkehrsplaner:innen in Städten und Gemeinden.
Mit ihrer Teilnahme an der Befragung bewerten die Menschen den Radverkehr vor Ort und geben nützliche Hinweise, die Kommunen gezielt für Verbesserungen in der Infrastruktur nutzen können. Auch die Erfolge der Radverkehrsförderung vor Ort können so gemessen werden.
In diesem Jahr gibt es Zusatzfragen zum Miteinander im Verkehr. Hier geht es darum, wie Radfahrende das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmenden wahrnehmen.
Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, dass möglichst viele Radfahrerinnen und Radfahrer an der Befragung teilnehmen. Deshalb ruft der ADFC alle Interessierten auf, nicht nur teilzunehmen, sondern auch den ADFC-Fahrradklima-Test zu verbreiten. Beim letzten Durchgang haben rund 245.000 Menschen bundesweit teilgenommen.“
Ihr könnt bis zum 30. November euer Votum abgeben.
Hier geht es zum ADFC Klimatest 2024:
https://survey.alchemer.eu/s3/90738054/ADFC-Fahrradklima-Test2024-Registrierung?sglocale=de
Wir werden über die Ergebnisse des Klimatests 2024 berichten.
Falsch parkende Autos ist nicht nur ein Problem in Bochum.
Eine besondere Aktion gab es im Mai 2024 in Mailand
2.000 Menschen haben in den Straßen von Mailand widerrechtlich geparkte Autos erfasst.
Es wurden 64.000 Falschparker erkannt und mit einer Software kartiert.
Kriegen wir so eine Aktion auch in Bochum hin?
mehr Informationen:
https://saichepuoi.notion.site/GER-5d4851994eb1423fba39d5c2942a1baf